Carl Barks hinterließ mehr als 500 Geschichten auf über 6.300 Seiten. In den Ausgaben der Entenhausen Edition ist nicht die Erstübersetzung, sondern die letzte Textfassung von Erika Fuchs abgedruckt. Einige der Texte wurden allerdings redaktionell bearbeitet. Bis Ausgabe 67 ist auf der Rückseite der Vermerk „klassische Übersetzung von Erika Fuchs“ zu finden. Ab Ausgabe 68 ist dieser verändert als „weitestgehend klassische Übersetzung“ anzutreffen.
Im Inhaltsverzeichnis der Comics wird häufig der englische Originaltitel verwendet. Zudem sind das Erstellungsdatum und das Datum des erstmaligen Erscheinens im Micky Maus Magazin, DDSH bzw. im Goofy Magazin angeführt.
Bei Lautmalereien wie „PUFF“ und „QUIETSCH“, die im amerikanischen Gladstone im Original bereits mit Kolorierung angelegt wurden, sah man von einer kostenintensiven Entfernung ab. Somit sind solche Lautmalereien in der englischen Originalversion abgedruckt. Häufig findet der englische Originaltitel im Auftaktpanel Verwendung, wobei der deutsche Titel in Comic Sans MS hinzugefügt wurde.
Das Cover entspricht dem der Barks Library. Dabei wird ein etwas kleinerer Ausschnitt des Originals der Barks Library gezoomt und die Farbtöne vereinzelt etwas abweichend dargestellt. Seit der zehnten Ausgabe ist das Impressum im unteren Bereich auf der Innenseite des hinteren Albumschlags zu finden.
Seit Entenhausen Edition 52 beläuft sich der Umfang auf 68 statt 52 Seiten, da die ursprüngliche Barks Library inzwischen durch die Nebenreihe Barks Library Special abgelöst wurde.
